Zahlreiche nationale und internationale Titel und auch 2 Vizeweltmeistertitel hat Alex Gleixner der Taekwon-Do-Kickboxschule Jungshin schon gewonnen.
Aber ein Weltcupsieg fehlte ihm noch in seiner Sammlung.
Und endlich gelang dem 26-jährigen auch dieser Coup.
Die Pointfightingelite gab sich in Budapest die Ehre. Alles was Rang und Namen beim Pointfighting hat, traf sich in der ungarischen Hauptstadt.
Und diese Mal konnte Alex Gleixner in der Klasse + 94 kg durch sein gutes Auge, blitzschnelle Fausttechniken und präzise Fußkicks den Weltcup für sich entscheiden. Weder ein Engländer, noch ein Ire oder Italiener und auch der Grieche Foives, der dem Bad Abbacher im Finale gegenüberstand, konnten den Ausnahmeathlet aufhalten. Und so stand Alex zum ersten Mal bei einem Weltcup ganz oben auf dem Treppchen.
Seine Schwester Stefanie Gleixner eiferte ihm nach, schaltete ihre Konkurrentinnen aus, verlor nur im Finale gegen die Italienerin Pantaleo Elena und ergatterte somit den 2. Platz für sich.
Die jungen Kickboxer Pascal und Marco Seifert, Michael Huber, sowie Katharina Flieser gingen leider dieses Mal leer aus.
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